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Lisa Kowalski mit Centesima Siegerin 1. Qualifikation Thüringer Meisterschaft Damen (Foto: Mario Salisch)

Gera – Die ersten Entscheidungen sind gefallen in den Thüringischen Landesmeisterschaften der Damen und Herren.

Jens Schmidt aus Ringleben sicherte sich den Erfolg in der ersten Wertungsprüfung mit Charisma und bei den Damen war Lisa Kowalski aus Sorge-Settendorf mit Centessima die Gewinnerin der ersten Meisterschaftsrunde.

Gleichwohl, es bleibt in den folgenden Prüfungen ein höchst spannendes Rennen, denn gleich eine ganze Reihe von Kandidaten hatte mit fehlerfreien Runden aufgetrumpft. Auch Karina Köber aus Merkendorf, die in der Meisterschaft der Herren mitmischt und das gleich mit zwei Pferden, platzierte ihren jungen Andiamo auf Rang fünf. Bis die Frage, wer Edelmetall gewinnt entschieden ist, werden sich Thüringens Springreiter und –reiterinnen ein  heißes Rennen liefern.


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Siegreiche Iren (Foto: Kit Houghton, FEI)
Irland vor Deutschland und den USA - so das Endergebnis des Aachener Nationenpreises, offizielle Station der  Meydan FEI Nations Cup Serie.

Die deutsche Equipe (neun Strafpunkte) um Bundestrainer Otto Becker (Sendenhorst) zeigte in der Besetzung Marco Kutscher (Riesenbeck), Janne-Friederike Meyer (Schenefeld), Ludger Beerbaum (Riesenbeck) und Marcus Ehning (Borken) eine durchwachsene erste Runde. Mit einem fehlerfreien Ritt durch Marco Kutscher mit Cash verlief der Start nach Maß.

Janne-Friederike Meyer kassierte mit Cellagon Lambrasco bei ihrer Nationenpreispremiere gleich am ersten Sprung einen Abwurf und beendete den ersten Umlauf mit vier Strafpunkten.

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Gera Summer Meeting 2. Woche: Gold Tour-Sieg geht nach Schleswig-Holstein

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Hans-Peter Konle gewann die Silber Tour (Foto: Mario Salisch)
Gera – Die zweite Woche des internationalen GERA SUMMER MEETINGS ist gestartet und der Sieg in der Gold Tour ging nach Schleswig-Holstein.

Rasmus Lüneburg aus Hetlingen, der gemeinsam mit Schwester Jule schon in der vergangenen Woche das Meeting für konzentrierte Arbeit mit seinen Pferden nutzte, holte sich am ersten Turniertag mit der Cassini-Tochter Teresia den Sieg in der klassischen, schweren Prüfung in Gera.

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Dem Sturm getrotzt - Lauren Hough gewinnt Preis der Städteregion Aachen

Eine Sturmböe oder etwas Regen können die Reiter in der Aachener Soers nur kurzfristig stoppen: Nachdem es wieder aufklarte, wurde die Siegerrunde der 18 besten Reiter um den „Preis der StädteRegion Aachen – in memoriam Landrat Hermann-Josef Pütz“ fortgesetzt.

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US-Amerikanerin siegt im Preis von Europa (Foto: ALRV/Strauch)

Beezie Madden (USA) gewinnt den Preis von Europa vor Rolf-Göran Bengtsson (SWE)

Aachen - Neun Starter gelangten ins Stechen des Warsteiner Preises - Preises von Europa beim CHIO Aachen , aber darunter leider kein einziger Deutscher Teilnehmer.

Zunächst sah es  im Stechen ganz so aus, als wenn Luciana Diniz trotz eines Fehlers im Stechen mit ihrer Schimmelstute Winningmood (v. Darco) gewinnen würde, denn erst der siebte Starter im Stechen, Harry Smolders mit Exquis Oliver Q blieb fehlerfrei.

Aber seine Zeit von 55.02 Sekunden konnte aber direkt im Anschluß locker vom Schweden Rolf-Göran Bengtsson und Ninja la Silla (v. Guidam) unterboten werden.

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Steve Guerdat siegte mit Jalica Solier (Foto: ALRV)
Die Schweizer waren im Stawag-Preis nicht zu schlagen und holten sich einen Doppelsieg: Es siegte Steve Guerdat mit seiner Selle Francais-Stute Jalisca Solier in einer fehlerfreien Runde in 72.55 Sekunden - eine sensationelle Zeit, die nicht einzuholen war.

Auf Platz zwei folgt der Weltranglistenerste Pius Schwizer , der den Wallach Ulysse (BWP von Nonstop x Jus de Pomme) gesattelt hatte.

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Roger Yves Bost mit Jovis de Ravel,  (Foto: Estoril GCt, Turismo Estoril)
Die erste Springprüfung des diesjährigen CHIO Aachen ist entschieden:   Im NETAACHEN-Preis , einer Springprüfung nach Fehlern und Zeit mit 85 Startern, war Roger Yves Bost wie so oft in Aachen der Schnellste.

Der 45-jährige Franzose aus Barbizon benötigte mit dem 13-jährigen Selle francais Jovis de Ravel (Echogene Latour*HN x Le Tot de Semilly) nur 61,17 Sekunden für den Parcours.

Lediglich der Marler Christian Ahlmann

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