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17. Juli 2010
Zum zweiten Mal hieß der Sieger Guerdat (Foto: ALRV/Strauch)
„In Aachen einmal zu gewinnen, ist wunderbar, ein zweites Mal ist geradezu unglaublich“, sagte Steve Guerdat nach seinem Sieg im RWE Preis von Nordrhein-Westfalen.
Im Sattel des Oldenburger Wallachs Ferrari setzte sich der 28-Jährige mit einer fehlerfreien Runde in 44,04 Sekunden an die Spitze. Dabei waren drei Starter schneller als er gewesen: Doch Ludger Beerbaum auf dem Baloubet du Rouet-Sohn Chaman, Luciana Diniz mit dem gekörten Darco-Sohn Winningmood und Christian Ahlmann auf dem KWPN Hengst Taloubet Z mussten alle einen Fehler am letzten Sprung verbuchen. Das war besonders bitter für Ahlmann, der mit 41,52 Sekunden die schnellste Zeit beim CHIO 2010, Weltfest des Pferdesports, vorgelegt hatte.
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