10. Dezember 2010
Sportlich hohe Qualität und Unterhaltung pur verspricht das hochkarätige Starterfeld beim Internationalen Festhallen Reitturnier in Frankfurt (15. bis 19. Dezember 2010).
Für Aufregung sorgen die international erfolgreichen Spitzenreiter aus dem In- und Ausland.
Bei den Springreitern erwaten wir aus dem nationalen Umfeld unter anderem, die aktuellen WM-Mannschaftsgoldmedaillengewinner
Janne-Friederike Meyer
,
Meredith Michaels-Beerbaum
und
Marcus Ehning
, der 2008 den Großen Preis von Hessen, das MASTERS LEAGUE Finale gewann. Außerdem mit dabei: Olympiasieger
Ludger Beerbaum
, Europameister
Marco Kutscher,
der am vergangenen Wochenende den Großen Preis von Paris gewann, Mannschaftsolympiasieger Lars Nieberg und Weltmeister Franke Sloothaak.
Für unser Nachbarland Österreich wird der Routinier und Publikumsliebling
Hugo Simon
an den Start gehen, der konstant seit fast 30 Jahren an der Weltspitze mit dabei ist und zuletzt den großen Preis in Offenburg gewann. Wir freuen uns auch auf den irischen Springreiter Denis Lynch, der aktuell den 7. Platz in der Weltrangliste belegt und die Top Reiter aus den Niederlanden. Hierzu zählen: Olympiasieger und Weltmeister
Jeroen Dubbeldam
, Europameister
Vincent Voorn
und Spitzenreiter
Maikel van der Vleuten
.
Die internationale Dressurgarde wird unter anderem vertreten von dem schwedischen Olympiateilnehmer Patrick Kittel, der niederländischen Mannschaftsweltmeisterin Imke Schellekens-Bartels, der dänischen Meisterin Prinzessin Nathalie zu Sayn Wittgenstein und der österreichischen Staatsmeisterin Victoria Max-Theurer, die sich in 2009 den 5. Platz bei den Europameisterschaften in Windsor sicherte.
Aus der deutschen Kentucky-Dressurequipe begrüßen wir
Matthias Alexander Rath, Christoph Koschel
und Olympiasiegerin
Isabell Werth
. Des weiteren freuen uns auf Ulla Salzgeber, die in der vergangenen Woche den Grand Prix Special in Salzburg gewann und Helen Langehanenberg mit Ihrem Erfolgspferd Damon Hill mit dem sie vor zwei Wochen beim Weltcup in Stockholm in der Grand-Prix Kür den sechsten Platz belegte.
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