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McLain Ward mit Sapphire beim Worldcup in Genf (Foto: FEI)
Der Amerikaner McLain Ward gewinnt mit der Darco-Stute Sapphire in der Zeit von 41.24 Sekunden den Großen Preis von Rom , ein 5-Sterne Springen 1.60m mit Stechen, und kassierte dafür die stolze Siegprämie von 50.000 Euro.

Zweiter wurde John Whitaker (GB) auf Peppermill (0 Strafpunkte, 43,92 Sekunden) vor dem Brasilianer Rodrigo Pessoa mit HH Rebo Zo. Beste Deutsche war die amtierende Deutsche Meisterin Rebecca Golasch , die mit Lassen Peak  (v. Lucky Luke) ebenfalls das Stechen ohne Fehler absolvierte in einer Zeit von 47,86, womit sie Platz vier belegte.

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Nörten-Hardenberg (fn-press). Jeroen Dubbeldam hieß der Sieger im Großen Preis beim Internationalen Springturnier (CSI***) im niedersächsischen Nörten-Hardenberg.

Der Niederländer, 2000 bei den Olympischen Spielen in Sydney Gewinner der Goldmedaille in der Einzelwertung Springen, zeigte in Nörten-Hardenberg mit seinem Wallach BMC Van Grunsven Simon (Mr. Blue x Polidox) als einziger der neun Teilnehmer im Stechen eine fehlerfreie Runde (44,89 Sekunden) und durfte sich somit über die Siegprämie in Höhe von 14.000 Euro freuen. Platz zwei ging an die Amerikanerin Lauren Hough mit Casadora (v. Indoctro x Grannus), die zwar mit 43,51 Sekunden den schnellsten Ritt im Stechen zeigte, aber am letzten Hindernis des Parcours einen Abwurf hinnehmen musste.

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Penelope Leprevost doppelte Nullrunde in Rom (Foto:Stefano Grasso/FEI)
(fn-press). Die junge deutsche Springreitermannschaft, die unter Leitung von Bundestrainer und Equipechef Otto Becker (Sendenhorst) am Nationenpreis des Internationalen Springturniers (CSIO*****) von Rom teilnahm, belegte mit insgesamt 16 Strafpunkten nach zwei Umläufen Platz fünf unter den elf teilnehmenden Nationen.

Der Sieg ging an das französische Team , das am Ende lediglich vier Strafpunkte auf dem Konto hatte. Damit erritten sich Frankreichs Springreiter nach dem Gewinn des ersten Nationenpreises der Meydan Superliga Anfang Mai im französischen La Baule auch bei der zweiten Etappe den Sieg. Platz zwei sicherte sich das Team aus Großbritannien mit acht Strafpunkten. Mit jeweils zwölf Strafpunkten landeten Irland und Spanien gemeinsam auf dem dritten Platz.

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Denis Lynch gewinnt auf Abberuail van het Dingeshof (Foto: K.-H. Frieler)
Bis zum letzten Starter im Stechen der zweiten Wertungsprüfung der DKB-Riders Tour auf dem Pfingstturnier in Wiesbaden sah es so aus, als wenn Markus Ehning sich den Großen Preis von Wiesbaden zum dritten Mal holen würde. Der amtierende Weltcupsieger aus Borken hatte mit seiner bayrischen Stute Nolte's Küchengirl (von Lord Z) drei fehlerfreie Runden absolviert, zuletzt im Stechen in einer Zeit von 48.58 Sekunden.

Doch dann kam der Ire Denis Lynch mit seienm belgischen Wallach Abberuail van het Dingeshof (von Loro Piana Non-Stop), mit dem er bereits am Sonntag die Qualifikation gewonnen hatte, und blieb ebenfalls fehlerfrei und unterbot die Zeit Ehnings um acht Hundertstel Sekunden. Damit stand der Sieger der zweiten Wertungsprüfung der DKB Riders Tour 2010 fest und Lynch konnte die Siegprämie von 23.000 Euro mit nach Münster nehmen.

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Christian Ahlmann
Christian Ahlmann (Archivfoto C. Müller)
Der Marler Christian Ahlmann sicherte sich gestern mit einem fehlerfreien Ritt in 42.51 Sekunden auf seinem erst neunjährigen Hengst Calvados Z (von Chellano Z x Carthago Z) den Preis des Hessischen Ministerpräsidenten auf dem Pfingstturnier in Wiesbaden. Bei der auch als Preis von Hessen ausgeschriebenen Springprüfung handelt es sich um S*** 1.50m mit Siegerrunde.

Insgesamt dreizehn Teilnehmer hatten sich für die Siegerrunde qualifiziert.  Auf den zweiten Platz ritt die Amerikanerin Nicole Shahinian Simpson , die mit ihrem Indorado-Sohn Kilkenny Rindo 1 Sekunde langsamer war als Ahlmann und den Parcours in 43,42 Sekunden fehlerfrei durchritt.

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Marco Kutscher mit Clintus
Bester Deutscher: Marco Kutscher mit Clintus, hier in Valencia (Foto: Manuel Queimadelos)
Der in der Nähe von Münster lebende Ire Dennis Lynch konnte heute den Preis der Pfungstädter Brauerei gewinnen, der als Qualifikation für den Großen Preis von Wiesbaden gewertet wird.

Von 52 Startern hatten sich 14 Teilnehmer für das Stechen qualifiziert. Mit Abberuail van het Dingeshof, einem Loro Piana Non-Stop-Sohn aus einer Jus de Pomme Mutter, absolvierte Lynch dann den Stechparcours in der schnellsten Zeit mit 43.82 Sekunden.

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Der äyptische Nationenpreisreiter Abdel Said hat beim 74. Internationalen Pfingstturnier in Wiesbaden-Biebrich das Championat von Hessen gewonnen. In dem mit  20.000 Euro dotierten Fehler-Zeit-Springen (1.50m) siegte Said mit einem fehlerfreien Ritt auf Avenir (von Phin Phin) in 61,31 Sekunden. Zweiter wurde Christian Ahlmann (Marl) mit dem 11-jährigen Cumano-Sohn Coquet mit einem Abstand von nur 0,19 Sekunden.

Dritter wurde der Mexikaner Enrique Gonzales mit dem Hengst Charro. Als zweitbester Deutscher belegte Tobias Meyer aus Dalgow mit Aluta Rang fünf (0/64,61).

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